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EU-weite neue Leitlinien für Kryptowährungen

EU-weite neue Leitlinien für Kryptowährungen

Mit der wirtschaftlichen Führung geht ein geopolitischer Einfluss für die EU-Regierung und der weltweite Respekt für die größten Unternehmen der EU einher. Kein Wunder also, dass Befürworter und Investoren von Kryptowährungen die EU so genau beobachten. Jede Entscheidung der EU über digitale Währungen wird sich stark auf den globalen Markt und die Einführung der Blockchain-Technologie durch Unternehmen auswirken.

Einzelne EU-Mitgliedstaaten haben ihre eigene Einstellung und Politik gegenüber Kryptowährungen, von Blockchain-Hubs wie Malta bis hin zu streng regulierten Bankenumgebungen wie Deutschland, wo alle Konten registriert werden müssen. Fragen zu den Vorteilen im Vergleich zu Sicherheitstoken sind noch offen, ebenso fragen nach einer optimalen Regulierung von Kryptobörsen und anderen Dienstleistern.

Mangelnde Rechtssicherheit wird häufig als Haupthindernis für die Entwicklung des Kryptomarktes in der EU angeführt. Einige Mitglieder haben die Dinge in die Hand genommen, was die Marktintegration beeinträchtigt und es den Unternehmen erschwert, zu operieren. Ein EU-Pilotprojekt zur Innovationsförderung würde es den Regulierungsbehörden ermöglichen, Raum für die Überwachung neuer Lösungen zu schaffen.

Seit Januar 2020 sind Geschäftsmodelle für Kryptowährungen wie Bitcoin in Deutschland reguliert. Mehr als 50 Unternehmen haben die BaFin darüber informiert, dass sie eine Lizenz zur Erbringung von Finanzdienstleistungen für Krypto-Assets beantragen. Deutschland steht damit an vorderster Front bei der Schaffung eines sicheren Rechtsrahmens für digitale Vermögenswerte.

Die rein digitale Darstellung von Werten und Rechten auf Blockchain-basierten Systemen macht die Erstellung und den Handel von Vermögenswerten wesentlich effizienter. Insbesondere bestehende Vermittler wie Banken oder Börsen werden bei diesen digitalen Transaktionen nur in begrenztem Umfang benötigt. Zumindest müssen sie ihre aktuelle Infrastruktur erheblich anpassen. Dadurch können die Transaktionskosten gesenkt und die Abwicklungszeit von Vermögenswerten beschleunigt werden.

In diesem Zusammenhang wird die Europäische Kommission letztlich digitale Vermögenswerte in den bestehenden Finanzrechtsrahmen eintragen und sicherstellen, dass digitale vermögensbezogene Dienstleistungen in ähnlicher Weise reguliert werden wie herkömmliche Vermögenswerte. Für viele Unternehmen, die in Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten tätig sind, wird dies erhebliche Auswirkungen haben. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben die gleiche technische Basis wie stabile Münzen mit Blockchain-Technologie.

Es bleibt spannend, inwieweit die EU digitale Ersatzwährungen gegenüber dem Euro zulassen wird. In jedem Fall beabsichtigt die Europäische Kommission nun, eine umfassende Regelung für Stallmünzen einzuführen.

Tobias Schröder

Tobias Schröder arbeitet derzeit mit Bitcoinkaufen.news als Redakteur. Er ist am Schreiben über die neuesten Bitcoin-News, Analysen und Preisschwankungen-Updates beteiligt.

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